Das Foto ist von Marc Strunz-Michels. Links Achim Konrad (wie er drehend seinen Midi- Controller frisst), rechts Gunda Gottschalk (wie sie grinsend den Wolf streich(el)t).
Achim Konrad und Gunda Gottschalk
Ihre Zusammenarbeit begann 2015. In Kooperation mit der Peter Kowald Gesellschaft und Utopiastadt organisierten sie unter dem Titel „Stadt Klang Tal“ ein Festival für Elektronische Musik.
Im Rahmen des städtischen Musikfestivals auf der Wuppertaler Nordbahntrasse kreierten sie mit „Rollbeats“ 2016 ein mobiles Konzertformat. Live-Producer Jolle mixte in einer Rikscha sitzend Umweltgeräusche zu tanzbaren Beats, das Publikum rollte auf Fahrrädern mit.
2017 gestalteten sie für eine Produktion der Wuppertaler Bühnen unter der Regie von Jakob Fedler Bühnenmusik zu Jean Genets Theaterstück „Die Zofen.
2018 wurde ihr gemeinsames Stück „Skins“ für Violine und Tape im Rahmen eines Konzerts für elektronische Musik und Live-Instrumente im Goethe Institut in Myanmar uraufgeführt.
Gemeinsam mit Ute Völker und Carla Bobadilla realisierten sie 2019 mit Publikumsbeteiligung die „Expedition vor die Haustür“, eine musikalische Forschungsreise auf den wuppertaler Ölberg.
Seit 2020 verfolgen sie ihren langgehegten Wunsch der gemeinsamen Live Performance und gründeten im Mai 2020 das Duo „Fleischwolf“.
BEITRAG ZUM LUSFTRAUM-PORTAL
Konzert am 01.09.
Fleischwolf – Ist der Name des Duos und das Paradigma hinter den meisten ihrer Tracks. Gunda liefert mit ihren Geigen saftiges Fleisch, Achim dreht es mit digitalen Audio-Effekten durch den Wolf. Sie halten diese Musik improvisiert, roh und blutig.