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Der Gewinn des renommierten Enno und Christa Springmann-Preises ist für sich genommen schon eine besondere Ehre für Gregor Eisenmann. Mit dem dazugehörigen Preisgeld erfüllt er sich nun einen lange gehegten Traum: Ein Pop Up Museum, das überall in der Stadt oder der Natur aufgebaut werden kann und die Kunst so zu den Menschen bringt. Doch nicht nur Eisenmanns Lichtkunst soll so für jeden zugänglich gemacht werden – das 360° Museum bietet Raum für so viel mehr. 

Mit dem SOMMA´ 21 wurde jetzt schneller als gedacht ein Rahmen gefunden um das Konzept Realität werden zu lassen. Vom 01. bis zum 05. September 2021 und vom 09. bis zum 12. September steht das Luftraumportal in der Rotunde der Barmer Anlagen. Das Programm ist vielfältig: Tanz, Malerei, Literatur, Philosophie, Multikulturelles Crossover und natürlich Lichtkunst. Die extra dafür produzierte 360° Show soll ganz im Gedanken der Nachhaltigkeit, anschließend auf Wanderschaft gehen. 

Gregor Eisenmann versteht das Luftraumportal als Pantheon, in dem in Zukunft auf 360° durch Kunst und Licht auch an berühmte Wuppertaler:innen wie Pina Bausch, Else Lasker-Schüler oder Friedrich Engels erinnert werden soll. Anders als im urbanen Raum oder in Gebäuden, ist die Kunst dabei nicht an bestimmte und vorgegebene Formen gebunden und kann sich frei nach dem Motto „Farbe – Form – Körper / Mensch – Rhythmus“ entfalten.

Das Program im September wird von vielen Künstler:innen aus Wuppertal gestaltet. Tagsüber wird der Raum für bildende Kunst und kleine Performances genutzt – bei Dunkelheit findet dann der Wechsel ins Digitale statt. Mit dabei sind: Bénédicte Billiet, Milton Camilo, Mamadou Diallo, Inga Eichler, Gregor Eisenmann, Andrea Galluccio, Gunda Gottschalk, Alfonso Gravina, Joy Kammin, Achim Konrad, Jan Kreienkamp, le dudds, Eckehard Lowisch, Sophia Otto, Pino Popolo, Philippine Pachl, Christopher Reinbothe, Olaf Reitz, Jean Laurent Sasportes, Eilike Schlenkhoff, Ralf Silberkuhl.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Cathy Reinbothe unter info@luftraum-portal.de